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Freitag, 16. November 2012
Jäger erschießt eingeklemmtes Reh
Schleswig. Noch immer ist Christine Jänner erschüttert. Am späten Mittwochnachmittag wurde sie am Hesterberg Zeugin eines tierischen Dramas. In dem Zaun der alten Gärtnerei hatte sich ein junges Reh verfangen und schrie so laut, dass man es noch in einiger Entfernung hören konnte. "Es war in der Weichteilzone am Becken eingeklemmt und nicht verletzt", so die Mutter. Sofort riefen sie und ihr Mann bei der Polizei an und baten um Hilfe. "Man hätte die Stäbe einfach nur auseinander drücken müssen." Statt zu helfen, habe die Polizei jedoch einen Jäger vorbeigeschickt, der das Tier erschoss. "Er hat gesagt, dass das Reh einen Beckenbruch und schwere innere Verletzungen habe", so Jänner. Von dem Verhalten des Jägers ist sie schockiert: "Er hat sich das Reh nicht genau angeguckt und uns noch Vorwürfe gemacht, weil wir die Augen des Tieres mit der Jacke meines Mannes abgedeckt haben."
Rückendeckung bekommt der Waidmann vom Stadtjäger Willi Jöns. Dieser teilte auf SN-Nachfrage mit, dass er mit seinem Kollegen noch am gleichen Abend telefoniert habe. "Er hat richtig gehandelt", so Jönns. Das Tier sei nach Aussagen seines Kameraden schwer verletzt gewesen und musste daher den Gnadenschuss bekommen. Jöns betonte, dass unverletzte Tiere von seinen Kameraden immer befreit werden würden, nur verwundetes Wild müsste man erschießen.
von Anti-Jagd-blog
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